Trump-Gegner wollen Ivanka ans Leder
Wird’s jetzt ernst für Ivanka (37)?
In der E-Mail-Affäre um die Tochter von US-Präsident Donald Trump (72) haben die Demokraten eine Parlamentsuntersuchung angekündigt.
Der Abgeordnete Elijah Cummings (67) erklärte am Dienstag, das Aufsichtskomitee des Repräsentantenhauses werde die Angelegenheit unter die Lupe nehmen – sobald die Demokraten im Januar die Kontrolle über die Kongress-Kammer übernommen haben.
Dabei solle geprüft werden, ob die Präsidenten-Beraterin Ivanka gegen das Gesetz verstoßen habe. Medienberichten zufolge hatte sie wiederholt ihre private E-Mail-Adresse zu Tätigkeiten für die Regierung genutzt. Ein solches Vorgehen könnte rechtswidrig sein. Das Gesetz verlangt, dass der komplette Schriftverkehr des Präsidialamts aufbewahrt wird.
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Die Affäre ist für Präsident Trump besonders brisant. Grund: Im Präsidentschaftswahlkampf 2016 hatte er seiner demokratischen Konkurrentin Hillary Clinton (71) die Nutzung eines privaten Mail-Kontos für dienstliche Angelegenheiten immer wieder vorgehalten – stets in sehr aggressivem Ton. Mehrfach drohte er Clinton sogar, sie einsperren zu lassen!
Laut einem aktuellen Bericht der Zeitung „New York Times“ wollte Präsident Trump im Frühjahr das Justizministerium anweisen, gegen Clinton sowie den früheren FBI-Chef James Comey (57) zu ermitteln. Doch der damalige Rechtsberater des Weißen Hauses Don McGahn (50) lehnte ab.
Seine Tochter nahm Donald Trump – im Gegensatz zu Hillary Clinton damals – in Schutz und betonte, ihr Vorgehen sei mit dem seiner Rivalin nicht vergleichbar. Die fraglichen Mails von Ivanka beträfen nur einen kurzen Zeitraum. Zudem seien die Mails anders als im Falle Clintons weder geheim gewesen noch gelöscht worden.
Trump: „Sie tat nichts, um ihre Mails zu verbergen.“
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