Macron will Trump eine neue Eiche schicken
…weil der erste Baum eingegangen ist!
Im April 2018 hatte Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron (41) eine junge Eiche als Gastgeschenk zu seinem Staatsbesuch nach Washington mitgebracht. Kürzlich war der Baum symbolträchtig eingegangen. Aber Macron pfeift auf schlechte Omen …
Genf – Frankreichs Präsident Macron ist eher ein Typ für pragmatische Lösungen. Angesprochen auf die vertrocknete Eiche, versprach er am Dienstagabend im Schweizer Fernsehender SRF „Ich werde eine andere schicken, das ist kein Drama!“
Und mit einem Blick auf den eingegangenen Setzling fügte er süffisant hinzu: „Der Arme hat nicht überlebt, weil er wohl einem etwas harten Regime unterzogen wurde.“
Der Baum sollte auf die Freundschaft beider Länder hinweisen: Er stammte aus einem nordfranzösischen Wald, in dem im Ersten Weltkrieg mehr als 2000 US-Soldaten im Kampf gegen die Deutschen getötet worden waren. Trump und Macron hatten den Setzling im Garten des Weißen Hauses eingepflanzt, die gemeinsame Gartenarbeit sollte sinnbildlich für die gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Präsidenten stehen.
Doch ganz so einfach kann selbst ein Baum nicht in die USA einwandern: Die Pflanze wurde wieder ausgegraben und – wie in den USA üblich – in Quarantäne genommen. Dort ging er ein, wie kürzlich bekannt wurde. Kommentatoren stuften das augenzwinkernd als Symbol für die kriselnden Beziehungen zwischen den USA und den Europäern ein.
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Schlechtes Omen?
Macrons Eiche für Trump ist eingegangen
Es war ein Gastgeschenk und Sinnbild der interkontinentalen Zusammenarbeit. Doch der Baum starb vor langer Zeit.
Macron wies das im Schweizer Fernsehen entschieden zurück. „Man sollte nicht dort ein Symbol sehen, wo es keines gibt“, sagte der Präsident. „Das Symbol war es, ihn (den Baum) gemeinsam einzupflanzen.“
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