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Politik - 10.06.2019

Ließ Kim Jong-un einen General an Piranhas verfüttern?

Und wieder scheint ein hochrangiger Armee-Angehöriger Nordkoreas umgebracht worden zu sein. Dieses Mal frei nach dem James-Bond-Klassiker „Der Spion, der mich liebte“ (1977). In diesem Film ließ Bösewicht Karl Stromberg seine Widersacher gern in einen Pool voller Piranhas werfen – und von den gefräßigen Tieren aufessen.

So soll es jetzt auch in Nordkorea passiert sein, berichtet die Zeitung „Star on Sunday“. Demnach soll ein nicht namentlich erwähnter General an Armen und Beinen gefesselt, seine Gliedmaßen und der Torso mit einem Messer aufgeschlitzt und er so blutend in ein mit Piranhas gefülltes Becken geworfen worden sein. Ort der grausamen Tat: der Palast von Diktator Kim Jong-un (35).

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Ob der General an seinen Verletzungen starb, ob er ertrank oder die Fische ihn noch lebendig auffraßen, ist nicht überliefert.

Der Machthaber jedenfalls soll seinen Helfern und Helfershelfern den Auftrag erteilt haben, sich neue Mordmethoden einfallen zu lassen, um seine Gegner abzuschrecken.

Simples Erschießen ist bei dem korpulenten Diktator schon längst aus der Mode gekommen. Er ließ seine Opfer lieber an Tiger oder eine Hundemeute verfüttern, köpfen, vergiften, lebendig mit einem Flammenwerfer verbrennen oder mit Raketen abschießen.

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