Die Welt staunt über Putins geheimen Stasi-Ausweis
Russlands Präsident Wladimir Putin und sein geheimer Stasi-Ausweis!
Die Entdeckung von BILD ging um die Welt.
Die „Washington Post“, die Londoner „Times“ und selbst russische Medien berichteten über die bisher unbekannten Dokumente, die der einstige KGB-Offizier „Major Wladimir Putin“ von den Spitzeln der DDR-Stasi 1985 ausgestellt bekam.
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mühte sich um Schadensbegrenzung, spielte Putins Verstrickung mit der Stasi herunter: „Zu sowjetischen Zeiten waren der KGB und die Stasi befreundete Dienste“, so Peskow.
Daher sei es „nicht auszuschließen, dass es auch wechselseitige Ausweise gab.“
Russlands langjähriger Staatschef als kleiner DDR-Spitzel und Agenten-Anwerber? Das passt nicht ins Bild, das Moskaus Propaganda gern vom russischen Präsidenten verbreitet.
Doch der britische „Guardian“ erinnerte angesichts der BILD-Enthüllung noch einmal an die verzweifelten Hilferufe, die Major Putin im Dezember 1989 Richtung Kreml schickte. „In der Nacht zum 5. Dezember drohte eine wütende Menge, die KGB-Residenz in Dresden zu stürmen“, so der „Guardian“: „Putin bat telefonisch in Russland um Weisung.“
Am Ende habe er „den Menschen gedroht, auf sie werde geschossen, wenn sie das Gebäude stürmen“.
Mit der Entdeckung seiner Stasi-Vergangenheit zeige sich „deutlicher als je zuvor, wes Ungeistes Kind Putin ist“, sagt der Historiker Prof. Michael Wolffsohn (71): „Seit jeher ist er bereit, über Leichen zu gehen.“
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